Die Vorgehensweise
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Ob Jobcenter, Sozialamt oder Krankenkasse, Herr Freimuth übernimmt in Ihrem Namen den Schriftverkehr, stellt Anträge, reicht Nachweise ein oder reagiert auf Bescheide. Sie erhalten stets eine Kopie jeder gesendeten Nachricht.
Vor jedem Schreiben findet eine kurze schriftliche Einschätzung statt: ● Was ist sinnvoll ● Was ist möglich ● Was wäre riskant?
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Wenn es kompliziert wird: Gemeinsam besprechen wir, worum es geht. Herr Freimuth formuliert anschließend Ihre Anträge oder Widersprüche rechtlich klar und nachvollziehbar. So wird Ihre Stimme gehört, auch ohne direkte Konfrontation.
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In emotional belastenden Situationen wie Arztbriefen, Attesten oder psychischen Belastungen steht Herr Freimuth beratend zur Seite. Mit Empathie, Verschwiegenheit und klarem Fokus auf Ihre Interessen.
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Wenn Sie nicht selbst mit einer Stelle kommunizieren wollen oder können, übernimmt Leonard die schriftliche Kommunikation vollständig in Ihrem Namen.
Herr Freimuth kommuniziert nur schriftlich im Rahmen der ausgestellten Vollmacht, niemals telefonisch oder persönlich.
Wie wird Gehandelt
In der schriftlichen Vertretung ist Klarheit das oberste Prinzip. Herr Freimuth arbeitet konzentriert, zielgerichtet und in ruhigem Ton. Die Kommunikation mit Behörden, Institutionen oder Unternehmen erfolgt sachlich, deutlich und nachvollziehbar, niemals provozierend, aber auch nicht weichgespült.
Als Verfahrensbevollmächtigter steht er ausschließlich schriftlich zur Verfügung. Der Fokus liegt darauf, Anliegen formal korrekt und juristisch abgesichert zu formulieren. Gleichzeitig wird großer Wert darauf gelegt, dass jede Vertretung nicht nur rechtlich, sondern auch menschlich Sinn ergibt.
Alle Inhalte, Dokumente und Nachrichten werden vertraulich behandelt. Eine Weitergabe persönlicher Daten findet ausschließlich mit ausdrücklicher Zustimmung statt. Bei sensiblen Anliegen wird auf eine zurückhaltende, diskrete Formulierung geachtet, ohne unnötige Details, aber mit der nötigen Wirkung.
Rückmeldungen erfolgen in der Regel innerhalb von 1–2 Werktagen. In Ausnahmefällen kann es zu Verzögerungen kommen. Diese werden offen kommuniziert.
“Es geht nicht darum, mit Paragraphen zu drohen, sondern Wirkung zu erzielen” Die Wortwahl ist ruhig, selbstbewusst und stets sachlich. Eine klare Linie, die sich juristisch lesen lässt, aber auch von Menschen verstanden wird, die keine Anwaltssprache sprechen.